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DonautourTeil-4_20110703

 Bevor es zu spät ist, hier das richtige Gruppenfoto, mit Rädern.

2011-07-03 Radtour Tag 4 23.5 Km unterwegs, von Vilshofen nach Passau

Der letzte Tag unserer Donauradtour 2011 bricht an. Wir wollen uns ein wenig beeilen, damit noch Zeit bleibt, das Etappenziel Passau zu besichtigen. Um 9.00 h ist der Start angesetzt, nur noch das Gruppenbild wird geschossen. Wieder begleiten uns ein leichter Regen und eine kühle Luft mit 12 Grad.

Doch heute sind es nur wenig mehr als 23 Km die wir bis um 11.00 h heruntergestrampelt haben. Schade die Sache mit dem Wetter, denn die Fahrradroute verläuft direkt an der Donau. Herrliche Blicke auf den Fluss und auch auf das Umland wären bei Sonnenschein möglich.

Nach Schalding unterfahren wir die riesige Autobahnbrücke.

Kurz vor Donauhof zweigt der Radweg nach links auf eine schwach befahrene Nebenstraße ein. Bei Maierhof führt der Radweg zum Stauwehr und führt über das Wehr auf die Südseite der Donau.

Und schon sind wir in Passau gelandet.

Die Logistik klappt, und unser schwarzes Luxusgefährt mit seinem sympathischen Kutscher Klaus-Peter, erwartet uns inmitten der Stadt an einem Busbahnhof. Hinein mit den Räder in den Hänger, und schon startet die Sightseeingtour durch Passau. Klar, der leichte Regen lässt uns auch dabei nicht im Stich.

Wir bummeln an einem schönen Flohmarkt vorüber, besichtigen den imposanten Dom, und schlendern an der Donau entlang. Mittagessen im „Grünen Baum“, danach retour zum Treff, die Heimreise kann beginnen. 14.00 h Start.

Als Überraschung am Anfang der Heimreise sehen wir das von Friedel gedrehte Video der Skifreizeit 2010 auf den beiden Bildschirmen im Bus. Da immer noch viel Zeit bleibt, schiebt der komplett anwesende Vorstand der S&W eine rollende Vorstandssitzung ein.

Die weiterhin ruhige Fahrt, unterbrochen von 2 Pausen bringt uns angenehm bis um 20.30 h ins heimische Bretzenheim.

Resümee:

Was soll ich sagen, ohne das Ganze wieder in eine Lobhudelei abrutschen zu lassen. Ganz klar steht an erster Stelle wieder die unproblematische Gruppe mit angenehmem Umgang untereinander. Auch das teilweise miese Wetter konnte daran nichts ändern. Besonders schön war natürlich der komfortable Begleitbus mit dem netten Fahrer. 200 km Radfahren macht ohne schwere Satteltaschen noch mehr Spaß. Erstaunlich bleibt festzustellen, sowohl der jüngste Teilnehmer mit 9 Jahren, als auch der Älteste mit 87, hatten eine saumäßige Kondition. Alles in Allem, es waren tolle Tage und man kann sich schon auf das nächste Jahr freuen, wenn es weiter an der schönen, grünblauen Donau entlang geht.