
Am Freitagmorgen um 9.00 Uhr, nach einem wohlschmeckenden Frühstück, das an Auswahl nicht zu übertreffen war, starteten wir in Richtung Schlögen. Simmy 33 brachte uns zum Ausgangspunkt.




Die Tagestour sollte uns nach Linz bringen.



Die ca. 50 km entlang der Donau, auf asphaltiertem, teils im Schatten liegende Radweg, war nach meiner Meinung, das schönste Stück bisher.



Da wir um 15.00 Uhr zur Stadtbesichtigung angemeldet waren blieb jedoch wenig Zeit zur Einkehr in einen Biergarten.

Mutter Teresa (Ute) war nur einmal gefordert!


Um 15.30 Uhr trafen wir in Linz ein, Frau Lerch die Stadtführerin wartete schon auf uns. Begonnen hatten wir im Rathaus, wo uns die Stadt fotographisch zu Füßen lag.








Damit hatten wir schon einen sehr guten Eindruck, wie Wohnen, Arbeiten und Leben in der Kulturhauptstadt Europas, mit sehr viel Industrie möglich ist.



Das Abendessen nahmen wir im Josefs Biergarten, einer Gasthofbrauerei ein. Verschiedene Gerichte wurden neben einigen 0,5 Liter hauseigenes Bier vertilgt.


Um 21.00 Uhr startete für den größten Teil der Gruppe eine Taschenlampenführung im Mariendom zu Linz. Frau Sabine Cap, die hauptberuflich Bühnenschauspielerin ist, führte uns zuerst mit Taschenlampen in die Krypta des Domes. Danach konnten wir die Linzer- und Kaiserfenster, die von innen beleuchtet waren, alleine im Dom mit unserer Gruppe, bestaunen. Nun ging es über einen engen Treppenaufgang 15 m hoch zum Innenrundgang des 20.000 Personen fassenden neuen Domes. Der zweite Aufstieg folgte. In 30 Meter Höhe hatten wir auf dem Außengang des Domes die beste Übersicht am Abend über die Stadt. Nun war es 22.00 Uhr und die Glocke des Domes konnten wir innerhalb des Turmes vernehmen. Eindrucksvoll und mit vielen geschossenen Aufnahmen ging es anschließend hinab auf den Domplatz.