
Montag, den 24. Juni. Die Radtour 2019 der DJK Mz-Bretzenheim kann starten. Alles bereit.

9:30 Uhr am Mainzer HBF. Wir warten auf den Zug nach Saarbrücken. Schnell sind die beiden großen Radabteile belegt. Dieses Mal mit mehr Glück. Vor einigen Jahren musste die Gruppe nacheinander in 2 verschiedenen Zügen fahren.

12:30 Uhr geht es in Saarbrücken los. Die Saar bei Saargemünd begrüßt uns mit dieser Blumenpracht

Radler für die Radler. Unzählige Getränke dieser Art werden auf der Tour noch folgen.

25. Juni. Start um 9:30 Uhr vom Hotel am Markt in Sitterswald.

Kurz vor der französischen Grenze Getränke Einkauf. Auf den nächsten Kilometern werden wir häufig das Land wechseln. Mal Germany, mal France.

Diesen Burschen wollten wir mitnehmen, es war ihm aber zu heiß und er habe leider kein E-Bike

Dabei waren Edith, Edgar, Frank, Gabi, Thomas, Waltraud, Adolf, Michael, Ute, Kurt, Cilly und Paul.

Strohballen am Wegesrand. Für mich ein Sinnbild eher für den August.

Wie oft sehnen wir sie herbei, die Sonne. Jetzt waren wir für jeden Meter Schatten froh. Gelandet sind wir am Abend in Homburg im Hotel Bürgerhof. Empfehlenswert die Asia Küche.

26. Juni. Start in den 3. Tag. Nach einer heißen Nacht (?) im Zimmer geht es jetzt entlang der Blies und Glan. Gott sei Dank führt der Weg durch schattigen Wald und es weht ein leichtes Lüftchen.

Nach einem der wenigen Anstiege. Die E-Biker nehmen diese Hürde locker. Nur Ute und Kurt kommen dabei so richtig ins Schwitzen. Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt!

Vor dem Ortsteil Matzenbach / Eisenbach eine Schikane. Da die Straße neu geteert wird müssen sich die Radler über eine Wiese quälen.

Der Felschbachhof, unser heutiges Quartier, wird am frühen Nachmittag erreicht. Es ist die beste Unterkunft dieser Radtour.

Mit dieser netten Überraschung starten wir in den 4. Tag. Das Bild steht sinnbildlich für die Qualität des schönen Hotels am Waldrand.

Start um Neun. Heute begleitet uns die Glan und die Draisinen Strecke.

Auf diesem Bild kann man die Hitze der Radtour förmlich spüren.

Gut, dass wir schon nach 45 Km unser Ziel den “Niederthäler Hof“ erreichen.

Am Abend gibt es auf der luftigen Terrasse ein Barbecue. Hat gut geschmeckt.

Irgendwann hat man genug vom Radler und greift zum guten alten Mineralwasser.

Der 5. Tag. Kurz nach dem Start die größte Herausforderung der Tour. Es geht hinauf zum Schlossböckelheimer Felsenberg mit seiner tollen Aussicht auf die Nahe. Ein Satz noch für Insider: Wo ist mein Akku?

Ab Stauwerk Niederhausen geht es bis nach Hause nur noch eben dahin.

Der Naheradweg führt uns nach Bad Kreuznach vorbei an den Salinen.

Noch eine Rast in Bretzenheim an der Nahe. Frecher Weise haben die auch einen Brezel im Wappen.

In den Rheinauen, hinter Ingelheim, gibt es noch dieses Bild zu bestaunen.

Von Heidefahrt ist es nicht mehr weit nach Hause. Das Belohnungs-Eis dort haben wir uns verdient. Eine schöne Radtour geht ohne Ausfälle zu Ende. Die Gruppe hat wieder gut funktioniert. Der Dank geht an Radmanager Kurt, alles ist problemlos über die Bühne gegangen. M.S.