5. Wanderung 2013 "Nahetal"

Sonntag 2013-10-20
Heute ist Termin bei der Ski-und Wanderabteilung. Es tröpfelt leicht um 10.00 h an der IGS beim Start in den heutigen Wandertag. 17 Wandervögel sind auf dem Weg nach Bad Kreuznach, 2 stoßen vor Ort dazu. 1 Ersatzmann kommt noch am Abend in die Junkermühle. Damit stimmt der Durchschnitt mit 20 Personen pro Wandertag wieder. Der Wettergott hat nun beschlossen den Sonntag doch einigermaßen werden zu lassen, es bleibt den ganzen Tag über trocken, einmal blinzelt am frühen Nachmittag sogar die Sonne über der Nahe.

Mit dabei waren, Herbert, Lieselotte G., Ute, Kurt, Margit, Beate, Frank, Gabi, Steffi, Barbara, Manfred, Hanne, Jochen, Ottmar, Elisabeth, Karin und Horst. Wir natürlich auch. Nach einer ersten Pinkelpause, schon vor dem Start am Salinen Parkplatz, startet die Tour auf dem KH8 hinauf auf schmalen Wegen zur „Gans“ mit seiner schönen Aussicht. Leider ist es bewölkt, die herbstliche Pracht der Bäume kann sich, beim Blick ins Tal, ohne Sonne leider nicht entfalten.

Nach einer Stunde ist der Ausguck erreicht. Im Bild ist der Rheingrafenstein, die Nahe und Bad Münster am Stein zu sehen. Es ist nun nicht mehr weit zu den markanten Felsen. Lustige Begegnung am Rande, wir treffen auf Mitglieder unserer Abteilung, die den Tag zu einer privaten Wanderung nutzen.

Abwarten unterhalb des Rheingrafensteins um dann gemeinsam hinauf zu steigen.

Von oben gibt es wieder einen tollen Blick. Drunten an der Nahe lässt sich schon die Fähre erahnen. Im Hintergrund (oben) sieht man die Ebernburg.

In einer viertel Stunde ist dann die Nahe erreicht. Die einzige handbetriebene Fähre Deutschlands bringt uns mit dem netten Fährmann sicher auf das andere Nahe Ufer. Wie versprochen wird jetzt um 13.00 h Mittagspause gemacht.

Nach dem Essen geht es an der Nahe entlang weiter. Manch einer wundert sich, dass wir uns von Bad Kreuznach und unseren Autos immer weiter entfernen.

Kurz nach 14.00 h überqueren wir aber dann wieder die Nahe und machen uns auf der anderen Seite bereit für den Aufstieg und den Rückweg über den Rotfels.




Erst durch die Weinberge, dann auf dem steilen, felsigen Stufenweg durch den Niederwald. Nach einer halben Stunde ist die Quälerei vorbei und es geht fast eben dahin zur Bastei mit ihrem herrlichen Ausblick in das Nahetal.

Danach geht es nur noch bergab und gegen 16.30 h sind wir, nach einer anstrengenden aber sehr schönen Wanderung, wieder am Parkplatz bei der Saline an der Karlshalle.

Unter Mittag hatte ich schon tel. in der Junkermühle in Neu- Bamberg reserviert, denn dort sollte der Abschluss sein. Die riesigen Koteletts dort erstaunen einige Teilnehmer, täuschen aber nicht darüber hinweg, dass es mit der Bestellung sehr lange dauerte. Leider waren auch die Pommes kalt. Und im Kellergewölbe ging es sehr laut zu. Junkermühle muss nicht mehr sein. M. S.
Sonntag 2013-10-20
Heute ist Termin bei der Ski-und Wanderabteilung. Es tröpfelt leicht um 10.00 h an der IGS beim Start in den heutigen Wandertag. 17 Wandervögel sind auf dem Weg nach Bad Kreuznach, 2 stoßen vor Ort dazu. 1 Ersatzmann kommt noch am Abend in die Junkermühle. Damit stimmt der Durchschnitt mit 20 Personen pro Wandertag wieder. Der Wettergott hat nun beschlossen den Sonntag doch einigermaßen werden zu lassen, es bleibt den ganzen Tag über trocken, einmal blinzelt am frühen Nachmittag sogar die Sonne über der Nahe.
Mit dabei waren, Herbert, Lieselotte G., Ute, Kurt, Margit, Beate, Frank, Gabi, Steffi, Barbara, Manfred, Hanne, Jochen, Ottmar, Elisabeth, Karin und Horst. Wir natürlich auch. Nach einer ersten Pinkelpause, schon vor dem Start am Salinen Parkplatz, startet die Tour auf dem KH8 hinauf auf schmalen Wegen zur „Gans“ mit seiner schönen Aussicht. Leider ist es bewölkt, die herbstliche Pracht der Bäume kann sich, beim Blick ins Tal, ohne Sonne leider nicht entfalten.
Nach einer Stunde ist der Ausguck erreicht. Im Bild ist der Rheingrafenstein, die Nahe und Bad Münster am Stein zu sehen. Es ist nun nicht mehr weit zu den markanten Felsen. Lustige Begegnung am Rande, wir treffen auf Mitglieder unserer Abteilung, die den Tag zu einer privaten Wanderung nutzen.
Abwarten unterhalb des Rheingrafensteins um dann gemeinsam hinauf zu steigen.
Von oben gibt es wieder einen tollen Blick. Drunten an der Nahe lässt sich schon die Fähre erahnen. Im Hintergrund (oben) sieht man die Ebernburg.
In einer viertel Stunde ist dann die Nahe erreicht. Die einzige handbetriebene Fähre Deutschlands bringt uns mit dem netten Fährmann sicher auf das andere Nahe Ufer. Wie versprochen wird jetzt um 13.00 h Mittagspause gemacht.
Nach dem Essen geht es an der Nahe entlang weiter. Manch einer wundert sich, dass wir uns von Bad Kreuznach und unseren Autos immer weiter entfernen.
Kurz nach 14.00 h überqueren wir aber dann wieder die Nahe und machen uns auf der anderen Seite bereit für den Aufstieg und den Rückweg über den Rotfels.
Erst durch die Weinberge, dann auf dem steilen, felsigen Stufenweg durch den Niederwald. Nach einer halben Stunde ist die Quälerei vorbei und es geht fast eben dahin zur Bastei mit ihrem herrlichen Ausblick in das Nahetal.
Danach geht es nur noch bergab und gegen 16.30 h sind wir, nach einer anstrengenden aber sehr schönen Wanderung, wieder am Parkplatz bei der Saline an der Karlshalle.
Unter Mittag hatte ich schon tel. in der Junkermühle in Neu- Bamberg reserviert, denn dort sollte der Abschluss sein. Die riesigen Koteletts dort erstaunen einige Teilnehmer, täuschen aber nicht darüber hinweg, dass es mit der Bestellung sehr lange dauerte. Leider waren auch die Pommes kalt. Und im Kellergewölbe ging es sehr laut zu. Junkermühle muss nicht mehr sein. M. S.